Unter dem Begriff Extrasensorik – auch als außersinnliche Wahrnehmung bezeichnet – versteht man die Fähigkeit, Informationen jenseits der bekannten menschlichen Sinne aufzunehmen. Im wissenschaftlichen Diskurs ist dieser Ansatz nicht allgemein anerkannt, wird jedoch im Kontext alternativer Forschungsrichtungen als Modell für besondere Sensitivität betrachtet.
Die Grundannahme lautet, dass lebende Systeme Energiefelder und Schwingungen erzeugen, deren Veränderungen Hinweise auf Ungleichgewichte oder funktionelle Störungen geben können. Bestimmte Formen erhöhter Sensitivität werden als Möglichkeit verstanden, solche Phänomene wahrzunehmen.
Ob diese Energiefelder gezielt genutzt oder beeinflusst werden können, bleibt umstritten. In der etablierten Medizin finden diese Konzepte derzeit keine Bestätigung, sie werden jedoch in komplementären Ansätzen als ergänzende Beobachtungsebene diskutiert.
Die Informations-Wellen-Technologie (IWT) wird als ganzheitlicher Ansatz betrachtet, der auf der Unterstützung regulativer Prozesse in biologischen Systemen beruht. Sie richtet sich nicht auf einzelne Symptome, sondern auf die Harmonisierung von Funktionsabläufen im gesamten Organismus.
Mögliche Anwendungsgebiete ergeben sich aus der Beobachtung, dass jedes Organsystem durch elektromagnetische Wechselwirkungen geprägt ist. Im Zentrum stehen daher nicht Krankheiten im engeren Sinne, sondern die Förderung der Selbstregulation und Stabilität in verschiedenen Bereichen:
- Herz-Kreislauf-System: Unterstützung der Regulationsprozesse im Bereich von Herz und Blutgefäßen.
- Nervensystem: Förderung von Ausgleich und Stabilität zwischen zentralen und peripheren Funktionen.
- Atmungssystem: Harmonisierung rhythmischer Prozesse in Lunge und Bronchien.
- Stoffwechsel und Verdauung: Unterstützung bei der Koordination komplexer biochemischer Abläufe.
- Hormonsystem: Beitrag zu Balance und Synchronisation endokriner Funktionen.
- Immunsystem: Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte durch Förderung regulativer Mechanismen.
- Bewegungsapparat: Unterstützung der Erholung und Anpassungsfähigkeit von Muskeln, Gelenken und Gewebe.
- Psycho-emotionale Regulation: Förderung innerer Balance und Widerstandskraft gegenüber Belastungen.
Diese Aufzählung verdeutlicht, dass die IWT nicht auf einzelne Störungen beschränkt ist, sondern im Sinne eines systemischen Ansatzes vielfältige biologische Ebenen einbezieht. Sie eröffnet damit Möglichkeiten sowohl im gesundheitsbezogenen als auch im präventiven und wellness-orientierten Kontext.
